Die Qualität der Zürcher Taxis ist seit Jahren miserabel – sei es Sauberkeit, Ortskenntnisse oder auch nur die Freundlichkeit gegenüber dem Kunden. Das neue Taxigesetz hätte das Taxiwesen liberalisieren sollen und damit zu mehr Wettbewerb und mehr Qualität für den Kunden führen sollen.
 
Doch genau das Gegenteil ist passiert! Innovative Anbieter wie Uber werden jetzt weiter benachteiligt. Die zusätzlichen Kosten der Registrierung und Plakette werden bei über 1100 Fahrer auf den Kunden abgewälzt.
 
Ebenfalls werden Angebote wie Uber Pop kategorisch verboten. Anstelle nach Lösungen zu suchen und damit das Angebot für den Kunden attraktiver zu gestalten, wird hier Innovation aktiv verhindert. Kantonsräte, welche selber Fahrdienste wie Uber nie genutzt haben und die ausreichenden finanziellen Mittel für ein Taxi besitze ignorieren die Bedürfnisse der jungen Generation. Viele Jugendliche, welche an abgelegenen Orten mit schlechten ÖV Anschlüssen wohnen sind auf bezahlbare Fahrdienste wie Uber angewiesen. Wir stehen genau für diese Jugendlichen ein und werden daher das Taxigesetz bekämpfen!
 
#Taxigesetz #Zürich #LexUber
 
 
 
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